
Lesung mit Carlos Ampié Loría zum Welttag des Buches
Carlos Ampié Loría schildert vor über 40 Besucher*innen eindrücklich die letzten Jahre der DDR aus der Sicht eines nicaraguanischen Studenten.
Am 23. April, dem Welttag des Buches, las Carlos Ampié Loría in der Hochschulbibliothek aus seinem autobiographisch-historischen Roman “fremd bin ich und ich bin es gerne”.
Über 40 Besucher*innen folgten gebannt seinen Ausführungen über die die letzten Jahre der DDR, die gelebte Solidarität der DDR-Bevölkerung mit Nicaragua, aber auch über interkulturelle und politische Konflikte mit den Gastgebern. Abgerundet wurde der Abend durch nicaraguanische Lieder, die der Autor auf seiner Gitarre vortrug.
Das Team der Hochschulbibliothek bedankt sich herzlich bei Carlos Ampié Loría, der Moderatorin Katja Ullmann sowie allen Besucher*innen für den gelungenen Abend!